Geschlossene Leasingfonds können Risiken aufweisen. Wir informieren Sie über mögliche Leasingfonds Risiken sowie Leasingfonds Nachteile

Leasingfonds Nachteile

header_geschlossener-fonds_46Anleger, die Leasingfonds als Geldanlage nutzen wollen, sollten sich auch über mögliche Leasingfonds Nachteile informieren. Nachteile bei Leasing-Fonds finden sich beispielsweise in deren langen Laufzeiten, die üblicher Weise zwischen sechs bis zwölf Jahren betragen können. Diese Laufzeiten sind natürlich abhängig vom jeweiligen Wirtschaftsgut, welches mit den Geldern der Anleger erworben wurde.

Leasingfonds Nachteile finden sich aber auch in der fehlenden Streuung der Anlage, denn anders als bei offenen Fonds wird oftmals nur ein einziges Objekt erworben. Leasingfonds Risiken können dann darin bestehen, dass dieses eine Objekt nicht den gewünschten Erfolg bietet und so Verluste entstehen, die bis hin zum Totalverlust reichen können.

 

Diese Leasingfonds Nachteile sollten beachtet werden

Bei einer Entscheidung für Leasingfonds sollten die Nachteile immer berücksichtigt werden. Nachteile bei Leasing-Fonds finden sich beispielsweise in der Konzentration auf nur ein einziges Leasingobjekt. Bei Immobilienleasingfonds beispielsweise wird eine einzige Immobilie erworben und anschließend vermietet, bei Flugzeugleasingfonds hingegen wird ein Flugzeug erworben und schließlich verleast. Hieraus ergeben sich Leasingfonds Risiken, denn dieses eine Objekt muss entsprechende Renditen erwirtschaften. Kann dies nicht erreicht werden oder übersteigen die Kosten den Leasingertrag, drohen Verluste. Da es sich um eine unternehmerische Beteiligung handelt, können die Leasingfonds Risiken bis hin zum Totalverlust reichen.
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Leasingfonds Risiken dürfen nicht unterschätzt werden

Viele Anleger sehen einzig den möglichen Ertrag, den geschlossene Leasingfonds bieten können. Die Leasing-Fonds Risiken hingegen werden nicht beachtet. Dabei ist es durchaus möglich, dass Anleger bei einem solchen Investment auf ihre Rendite verzichten müssen oder gar ihre Einlage verlieren. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn das jeweilige Objekt nicht verleast werden kann oder wenn der Leasingnehmer Insolvenz anmelden muss.
Um diese Leasing-Fonds Risiken zu vermeiden, sollten Anleger vor einem Investment den Verkaufsprospekt der Fondsgesellschaft genau studieren. Hier finden sich nicht nur Angaben zum Emissionshaus, sondern auch zum Investitionsvolumen, zur Höhe möglicher Fremdmittel sowie zu den prognostizierten Erträgen. Bei langfristig vereinbarten Leasingverträgen können Anleger auch den Namen des Leasingnehmers ablesen. Dieser kann dann separat überprüft werden.

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Die Leasing-Fonds Nachteile durch lange Laufzeiten

Leasing-Fonds weisen durchschnittlich Laufzeiten von sechs bis zwölf Jahren auf. Grundlage für die Laufzeit ist die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes, in das die Unternehmen investiert haben. Bei sehr langlebigen Wirtschaftsgütern wie Immobilien können diese Laufzeiten sogar noch verlängert werden.
Ein Verkauf der Fondsanteile während der Laufzeit ist Anlegern nur schwer möglich, weshalb es sich hierbei durchaus um Leasingfonds Nachteile handeln kann. Wer nämlich vorzeitig verkaufen möchte, muss dies über den Zweitmarkt tun und nicht selten mit Abschlägen verkaufen. Diese Verluste sowie die Leasing-Fonds Nachteile können allerdings vermieden werden, wenn die Investition bereits zu Beginn als langfristig angesehen und das Geld während der Laufzeit sicher nicht benötigt wird.

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